Nach vorläufigen Jahresergebnissen: Greenyard bekräftigt Dividendenpolitik

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Greenyard gibt bekannt, dass das Unternehmen nach Vorlage seiner vorläufigen, ungeprüften Jahresergebnisse für das Geschäftsjahr 2022/23 seine Dividendenpolitik wieder aufnimmt. Demnach plant der Vorstand, der Hauptversammlung am 15. September 2023 eine Dividende von 0,10 Euro pro Aktie für das gesamte Geschäftsjahr, das im März 2023 endete, vorzuschlagen.

Unternehmen verzeichnet Anstieg des Nettoumsatzes und Rückgang der Nettofinanzverschuldung im vergangenen Jahr

Die Firma verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr ein starkes Wachstum im Nettoumsatz auf vergleichbarer Fläche um etwa 8%, was einen Anstieg auf rund 4,640 Mrd Euro bedeutet. Das Unternehmen konnte auch beim bereinigten EBITDA knapp über dem Vorjahresniveau bleiben und erzielte einen Wert von rund 167 Mio Euro. In Bezug auf die Nettofinanzverschuldung konnte die Gruppe (vor IFRS 16) eine erhebliche Verbesserung verzeichnen und den Wert auf rund 280 Mio Euro senken, was zu einem erwarteten Rückgang des Verschuldungsgrads von 2,4x auf 2,2x bis zum Ende des Geschäftsjahres 2022/23 führt. Das Nettoergebnis fiel jedoch mit knapp unter 10 Mio Euro niedriger aus als im Vorjahr.

Das Unternehmen Greenyard gibt bekannt, dass es auf Basis der vorliegenden Ergebnisse und Prognosen sowie seiner aktuellen Wettbewerbsposition und Leistung auf dem Markt ein solides Geschäftsjahr erwartet. Die Schätzungen deuten darauf hin, dass Greenyard im laufenden Geschäftsjahr, das im März 2024 endet, einen Nettoumsatz von etwa 4,9 Mrd Euro erwirtschaften und ein bereinigtes EBITDA von 175-180 Mio Euro erzielen wird. Das Unternehmen hat außerdem das ehrgeizige Ziel, bis März 2026 einen Umsatz von 5,4 Mrd Euro und ein bereinigtes EBITDA von 200-210 Mio Euro zu erreichen, und ist zuversichtlich, dass es dieses Ziel aufgrund seiner wachsenden Marktposition erreichen wird.

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